Kartoffelpüree mit Maroni

Der Klassiker unter den Kartoffelgerichten herbstlich interpretiert

23.10.2022
2 Personen
45 Minuten
mittel

Wer kennt es nicht aus der Kindheit: Kartoffelpüree oder wie wir auch sagen «Härdöpfelstock»! Ganz wichtig dabei, das Seeli; ein Krater im Püree, wo die Sauce reingefüllt wird. Diese Erinnerungen kommen sicher auch bei dieser herbstlichen Variante auf!

Zutaten

    Für das Kartoffelpüree

    • 600 g Kartoffeln, mehligkochend - schälen und würfeln
    • 200 g Maroni (Esskastanien), gekocht

    Weitere Zutaten und Gewürze

    • 200 ml Wasser
    • 150 ml Hafersahne
    • 2 EL Tamari (Sojasauce)
    • 1 EL Balsamicoessig
    • 1 EL Erdnussöl
    • 2 TL Kartoffelstärke - mit 3 EL Wasser verrühren
    • Muskatnusspulver
    • 1 EL Kokosblütenzucker (bei Bedarf)
    • 1 EL fein gehackte Petersilie
    • Kristallsalz und Pfeffer aus der Mühle

    Zubereitung

    • Die Kartoffeln in gesalzenem Wasser weichkochen.
       In der Zwischenzeit 1 EL Erdnussöl in einem Topf erhitzen. Kokosblütenzucker und Balsamico einrühren, mit 200 ml Wasser ablöschen und Tamari dazugeben. Dann die Kartoffelstärke einrühren und aufkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, die Maronen in die Sauce geben und nochmals aufkochen lassen.

      Sobald die Kartoffeln gar sind, diese mit einem Kartoffelstampfer zerdrücken.


      In einem anderen Topf die Hafersahne erwärmen, mit Muskat, Salz und Pfeffer würzen und aufkochen lassen. Die gestampften Kartoffeln in den Topf geben, mit der Sahne vermengen und abschmecken.


      Das Kartoffelpüree zusammen mit den Maronen und der Sauce anrichten und mit Petersilie bestreut servieren.
       
      Tipp: Zu diesem sehr sättigenden Gericht passt am besten ein leichter Blattsalat.

    Hier ein Video, wie die das Rezept nachgekocht werden kann: 

    Hinweis: Bei Ansicht dieses Videos eventuell auftauchende Werbeeinblendungen stehen in keinem Zusammenhang mit VIER PFOTEN. Wir übernehmen für diese Inhalte keinerlei Haftung.

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    Vielen Dank an ZDG für das leckere Rezept!
    Copyright Foto: ZDG/nigelcrane

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